Auch wenn Sie nur ein Amateurfotograf sind, gibt es einige Tricks, damit Ihre Fotos wirklich gut und professionell aussehen. Nachfolgend finden Sie 4 Tipps für alle, die noch besser fotografieren möchten.
Autobracketing
Der erste Trick ist die Autobracketing, die auch als Flash Exposure Bracketing bezeichnet werden kann. Dies ist eine sehr hilfreiche Funktion, wenn die Szene schwer zu wählende Parameter hat und wir verschiedene Arten der Belichtung erreichen möchten. Mit dieser Funktion macht die Kamera eine Reihe von Aufnahmen mit unterschiedlichen Belichtungswerten. Die Anzahl der Fotos, die wir machen können, hängt von der Ausrüstung ab, über die wir verfügen. Dank der Verwendung dieses Tricks erhalten wir von mehreren Aufnahmen ein Foto mit einem sehr guten, fast perfekten Kontrast.
Histogramm
Der zweite Trick ist das sogenannte Histogramm, das uns über die Parameter der Exposition informiert. Dies ist eine grafische Interpretation der Leuchtdichteverteilung, daher ist es sehr wichtig zu lernen, wie man sie am besten interpretiert. Die rechte Achse und die starke Wertsteigerung darauf informiert uns, dass die Fotografie zu hell ist. Andererseits, wenn wir den Scheitelpunkt auf der linken Seite beobachten, können wir sicher sein, dass ein dunkles Foto herauskommt. Die optimale Situation ist eine, in der sich die Kurve harmonisch über das gesamte Histogramm verteilt und wir keine Extreme beobachten.
Langlebige Ausstellung
Der dritte Trick ist die Verwendung der Langzeitbelichtung, d.h. die Rettung von Fotografen, die mit schlechtem Licht kämpfen, weil sie die Lichtempfindlichkeit erhöhen. Langlebige Ausstellungen werden auch dann verwendet, wenn wir kein Stativ haben. Allerdings sollte man vorsichtig sein, denn mit der Zunahme der Lichtempfindlichkeit steigt auch das Rauschen. Es ist daher ratsam, Instrumente auszuwählen, bei denen es möglich ist, den ISO-Wert zu kontrollieren. Es ist auch sehr wichtig, den Glühlampenmodus zu wählen, mit dem Sie die Belichtungszeit so lange einstellen können, wie Sie für die Aufnahme des Fotos benötigen.
Lichtmessung
Der letzte der vorgestellten Tricks ist die Messung von Licht. Einige Kameramodelle verfügen über einen zusätzlichen Modus, der als Spotmodus oder Spotmodus bezeichnet wird. Es hilft, Licht auf einem kleinen Teil des Bildes aufzunehmen, so dass wir ein qualitativ hochwertiges Bild vom Motiv machen können, das auch bei sehr hellem Hintergrund ist. Normalerweise haben wir zwei Möglichkeiten, die Lichtmessung einzustellen. Sie können die Punktmessung entweder im Hauptmenü des Gerätemodells einstellen oder einer der noch nicht belegten Funktionstasten zuweisen. Dies ist eine Alternative zur Matrixmessung, d.h. zur normalen Lichtmessung, bei der die Bildeinstellungen zu dunkel sein können.